Vielleicht ist es euch schon aufgefallen: Auf unserer Seite offguide gibt es keine Bannerwerbung und keine blinkenden Pop-Up-Fenster, keine plötzlich startenden Werbeclips und keine Pay Wall.
An Stelle dessen findet ihr bei uns sogenannte sponsored posts, die wir immer auch unter diesem Titel auf der Startseite, im Artikel selbst in der Kopfzeile als solche kennzeichnen. Da wir mit unseren Werbeinhalten zugleich Transparenz gewährleisten wollen, erklären wir hier, worum es dabei geht.
Was für uns als Medienunternehmen ganz selbstverständlich zum Arbeitsalltag dazu gehört, stößt bei Außenstehenden oft noch auf Unverständnis. Im Grunde ist es ganz einfach: Kooperationen und Sponsorings sind Mittel und Wege, wie wir Geld verdienen. Auf diese Weise können wir unsere Kosten decken und haben dann wieder Zeit für das, was wir und ihr am liebsten mögen: Geschichten aus und über unsere Stadt, Guides, Kunst, Kultur und News für »offline« Erlebnisse.
Unsere bezahlten Beiträge sind Native Advertising, das heißt, Anzeigen in redaktioneller Aufmachung, welche wir in unsere restlichen redaktionellen Inhalte einbinden und sie auch in dieser Form gestalten. Das können ein Guide sein, ein Fließtext, ein Video oder ein Foto auf Instagram – oder mehreres davon, je nach Auftrag. Welche Firma hinter dem Sponsoring steht, schreiben wir immer in der Kopfzeile im Artikel selbst und sowohl bei Facebook als auch bei Twitter und Instagram kennzeichnen wir die Posts dementsprechend als bezahlte Werbung. Manchmal sind auch Verlosungen inbegriffen.
Bis auf Weiteres: genau dasselbe wie von unseren anderen Beiträgen auch. Wir kreieren alle unsere Artikel, ganz egal ob bezahlt oder nicht, mit der gleichen Kreativität, Ehrlichkeit und dem selben Qualitätsanspruch. Gleichwohl ist ein gesponserter Post letztlich Werbung, das bedeutet, wir weisen darin den/die Leser*in auf ein spezielles Produkt, ein Event oder einen Service hin und geben durch Verlinkungen die Möglichkeit, das Beworbene zu kaufen oder mehr über die dahinterstehende Marke zu erfahren. Ob ihr einen solchen, als bezahlt markierten Artikel anklickt, liegt letztlich bei euch.
